iNomads.de

Yaoundé

Die Fahrt verläuft auf geteerter Straße ganz entspannt. Sobald wir den Einzugsbereich von Yaoundé erreichen, wird es chaotisch. Wir haben uns einiges vorgenommen. Zuerst zu einer Geldwechselstube, um etwas lokale Währung zu tauschen. Dann in die Werkstatt. Wir haben eine Empfehlung für 3Smotors, die von Harry geleitet wird. Harry ist Deutscher, wohnt aber schon länger in Yaoundé. Wir wollen nach der harten Offroadtour das Auto auf Undichtigkeiten und Schäden am Unterboden checken lassen. Harry begrüßt uns und der Fahrzeugcheck kann sofort durchgeführt werden. Während wir im Büro einen Kaffee bekommen, prüft ein Mechaniker das Auto. Bis auf ein verbogenes Trittblech ist alles in Ordnung. Wir sind sehr zufrieden. Zufällig sind oberhalb der Werkstatt noch ein Supermarkt und ein Restaurant. So können wir noch alle Einkäufe erledigen und etwas essen.

Hier gibt es auch wieder Tankstellen und wir füllen beide Tanks auf. Das Benzin ist hier wieder teurer. Statt 67 Cent kostet der Liter wieder 1,30 Euro.

Jetzt müssen wir noch zum Flughafen für den Visaaufkleber. Da es bald dunkel wird, verschieben wir den Flughafen auf Morgen. Die Nacht verbringen wir in einer katholischen Mission, außerhalb der Stadt.

Der Abend klingt aus mit einem Pastis und kaltem Bier (dem Supermarkt sei Dank).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert