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Tarifa

Der Stellplatz in Montejaque/Andalusien hat uns so gut gefallen, dass wir am Ende drei Nächte geblieben sind. Eine grandiose Aussicht, schöne Wanderwege und eine sehr gepflegte Anlage.

Als erstes sind wir in der direkten Umgebung noch einmal zu den Geiern gefahren. Diesmal haben wir sie beim Futtern erwischt. Ein ganze Gruppe von Geiern hat sich um die Beute gestritten.

Jetzt sind wir allerdings wieder weiter gezogen. Über eine Bergstrecke mit endlosen Serpentinen fuhren wir an die Küste. Wir dachten, wir fahren einfach in den Hafen von Algeciras und kaufen schon mal das Ticket für die Überfahrt. Das ging schief. Der Hafen war so voll und unübersichtlich, dass wir einfach weiter gefahren sind. In der Gegend von Tarifa haben wir ein Vogelobservatorium aufgesucht, um zu erfahren, dass die Zugvögel schon Ende September durch sind.

Auf der Suche nach einem Wildcamp fanden wir einen sehr schönen hochgelegenen Platz. Leider pfiff der Wind ganz kräftig. Da macht man im Dachzelt kein Auge zu.

Letztendlich sind wir am Strand bei Tarifa gelandet. Hier stehen schon viele Camper. Bevorzugt die Kitesurfer, die den kräftigen Wind ausnutzen.

Das Ticket für die Fähre haben wir dann noch Online gebucht. Mal sehen, ob morgen alles klappt. Es geht um 11.30 Uhr von Algeciras nach Ceuta.

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