Nachdem Barbara’s Schulter sich weiter gebessert hat, setzen wir unsere Fahrt fort. Große Exkursionen können wir im Moment nicht machen. Wir steuern das Kloster Monastère Sainte Croix an, dass auch ein Gästehaus betreibt und auf dem Weg nach Conakry liegt. In Canakry müssen wir zum Visaamt von Guinea und zur Botschaft der Elfenbeinküste. Für Guinea müssen wir die Visaaufkleber noch abholen und für die Elfenbeinküste die Visa neu beantragen.
Conakry soll keine schöne Stadt sein, sondern ein Moloch mit Verkehrschaos. Wir planen, direkt nach den Erledigungen wieder abzufahren. In Conakry müssen wir ein Hotel nehmen, da Camping leider keine Option ist.
Nach dem freundlichen Empfang im Kloster fragen wir, ob wir im Klosterhof im Auto schlafen dürfen, was kein Problem war. Sogar drei Mahlzeiten am Tag sind möglich. Das nehmen wir gerne an.
Die Straßen in Guinea sind abseits der Hauptrouten die Schlechtesten, die wir bisher erlebt haben. Das Gleiche gilt für die Infrastruktur und die Campsites. Nur bei den Preisen liegt Guinea deutlich über den Nachbarländern.