Der Wohnmobilstellplatz in Sevilla war zwar nicht besonders schön, aber immerhin konnte man von hier in die Innenstadt laufen. Dabei ging es durch schöne Parkanlagen und vorbei an imposanten Gebäuden.
Dabei kommen wir auf dem Plaza de España an. Dieser wurde für die iberoamerikanische Ausstellung 1929 geschaffen und sollte den ehemaligen Kolonien einen symbolischen Frieden bringen. Der Platz ist umgeben von großen Gebäuden und hat für jede der 52 spanischen Provinzen einen Bereich mit Fliesen gestalten. Hier lassen sich die Besucher gern in „ihrem“ Bereich fotografieren. Mitten in der Anlage gibt auch noch ein Gewässer, auf dem man mit Ruderbooten paddeln kann. Ein riesen Touristenrummel in imposanter Kulisse.




Unser Spaziergang in die Altstadt führte noch an unzähligen Sehenswürdigkeiten vorbei, die immer wieder von schöne Parkanlagen umgeben sind. Zwischen durch gab es auch ein paar tierische Begegnungen.

Barbara mit dem Fächer im Tore del Oro

Die Kathedrale von Sevilla

Der Tore del Oro:



Parkbewohner – diese Moschusente hat sich für uns in Pose gebracht:


Hier nochmal Moschusente in Großaufnahme:

Die Stierkampfarena

Parkbewohner: Halsbandsittiche

Hier sind wir nun in der engen Altstadt un haben einen Platz in einem Tapaslokal ergattert.

Sevilla hat uns beeindruckt und wir nehmen uns vor, irgendwann einmal wieder zu kommen.