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Rallye München – Dakar

Auf unserer Rallye München – Dakar sind wir in Dakar angekommen. Natürlich geht es für uns noch weiter, aber hier ein paar statistische Daten: 10.000 Kilometer, 66 Tage, 7 Länder und maximal 44 Grad Celsius.

Die Zebrabar haben wir heute morgen verlassen. Danke an Ursula und Martin für die Gastfreundschaft. Als Overlander fühlt man sich herzlich aufgenommen. Trotzdem müssen wir natürlich irgendwann weiter.

Die Bürokratie ruft uns nach Dakar. Spätestens Montag, also Morgen, müssen wir das Carnet de Passages beim Zoll stempeln lassen, sonst gibt es Ärger.

Wir fahren über 4 h in einem Rutsch durch, nur unterbrochen durch einen Stopp bei einer Filiale der Societe Generale zum Geldabheben. Die funktionieren zuverlässig, wenn auch die Gebühren hoch sind.

Nach Dakar hinein gibt es eine neue Stadtautobahn, kostet Gebühren führt aber einfach dahin, wo wir hin wollen. Wir peilen den Segel Club an. Dort können zwei bis drei Fahrzeuge parken. Restaurant und Bar inklusive. Leider hat das Restaurant heute geschlossen. Auf Empfehlung eines netten Franzosen finden wir ein anderes Restaurant in Laufentfernung. Dort sitzen wir jetzt bei Gazelle Bier und warten auf Seezunge und Pizza. Das Restaurant hat eine markante Architektur in Form eines Löwen. Entweder vom Löwen aus Senegal oder vom König der Löwen. Das konnten wir nicht herausfinden.

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