Heute ist es soweit, wir verlassen die lieb gewonnene Esperanto Lodge und fahren zu unserer nächsten Station. Point St. Georges in dem Delta der Casamance. Die Spezialität hier sind die Manatees (Seekühe) und die Delfine, beide soll man bei Ebbe sehen.
Doch zunächst führt unser Weg in die Provinzhauptstadt Ziguinchor für Besorgungen. Die Strecke führt über schlechte Asphaltstraßen, die teilweise nur aus Schlaglöchern bestehen. Die Fahrt nenne ich Schlaglochslalom! In Ziguinchor führt der erste Weg in die Botschaft von Bissau, um die Visa zu kaufen. Durch ein Missverständnis will der Botschafter Barbara zweimal abkassieren, aber da beißt er sich die Zähne aus. Dann zum Geldautomaten und zum Auchan Supermarkt zum Einkaufen. Sogar zum Autowaschen finden wir Gelegenheit. Danach noch 2 h und wir sind am Pointe St. Georges. Die letzten 12 km führen über eine Piste durch wunderschöne Landschaften.
Die Campsite sind auf sehr einfachem Niveau und können natürlich nicht mit der Esperanto Lodge mithalten. Natürlich auch viel billiger. Wir entscheiden uns für eine der drei Campsites und richten uns ein. Ich geniesse den Ausblick bei einem Gazelle-Bier und Barbara läuft zum Ufer und such die Seekühe.
Tatsächlich hat sie eine Seekuh gesehen. Großartig!
Waouw super, vous avez vu un lamantin. Quelle chance !
Voir les lamantins était très agréable. Mais la plupart du temps, on ne voit que le nez qui sort pour respirer 😀