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Träge in Botswana

Wir haben uns für 6 Nächte im Senyati Safari Camp eingemietet, um den Toyota für die Einlagerung vorzubereiten und nebenbei die Tiere am Wasserloch der Lodge zu beobachten. Für eine kurze Safari bietet sich noch die Hunters Road an. Ein Sandweg entlang der Grenze zu Simbabwe und direkt am, aber noch nicht im, Chobe Nationalpark.

Die Campsite bietet wieder viel Platz mit eigener Toilette/Dusche, Feuerstelle und Grill. Auch ein Restaurant ist vorhanden, allerdings nur für afrikanische Pizza. Die Versorgung im nahegelegenen Ort Kasane läßt keine Wünsche offen.

Hier ein Bild vom Warmwasserboiler. Unten wird ein Feuer gemacht. Das Feuer erhitzt das Wasser in einer kleinen Tonne und schon hat man Wasser zum Duschen. Die Tonnen werden manchmal auch quer auf 4 Füße gestellt. Daher der Spitzname: Donkey.

Am Wasserloch beobachten wir Elefanten, Impalas, Schakale und Giraffen. Direkt in der Umgebung hat ein Löwenrudel eine Giraffe gerissen. Die Stelle haben wir leider nicht gefunden. Auf der Campsite muss man sich vor den Pavianen in Acht nehmen. Die stehlen alles, was man unbeobachtet lässt. Manchmal laufen Zebramangusten in großen Gruppen über den Platz.

Insgesamt sind wir träge und können uns kaum aufraffen, die Aufräumarbeiten voranzubringen. Es gibt immer gute Gründe, etwas anderes zu tun:-)

Von hier aus fahren wir morgen noch zu unserer vorerst letzten Station in der Nähe von Lusaka/Sambia zu unserem Langzeitparkplatz. Da haben wir auch noch Zeit zum Räumen, bis dann unser Flug am 28.4 abhebt.

Ein Kommentar zu “Träge in Botswana

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