Die „härteste“ Piste hält, was sie verspricht. Nach einigen Kilometern auf der Landstrasse biegen wir in eine Dorf ab. Etwas schwer zu finden, aber dann sind wir auf der richtigen Route.

Die Piste führt in die Berge und ist unbefestigt. Während der Regenzeit werden Teile der Straße weggespült und tiefe Fahrrinnen entstehen. Dazu kommt noch felsiges Gelände und fertig ist die Piste. Jetzt, in der Trockenzeit, ist die Strecke mit den richtigen Fahrzeugen machbar. In der Regenzeit möchte ich hier nicht fahren 🙂
Hier ein paar Impressionen:
Brücke mit wenig Vertrauen
Der Weg schraubt sich hoch in die Berge und wir werden immer wieder mit schönsten Aussichten belohnt. Leider haben wir zur Zeit Harmattan. Dieser trocken-heiße Wind aus der Sahara bringt Sand mit und trübt die Weitsicht.
Wir kommen teilweise nur mit Schrittgeschwindigkeit voran. Für unser Nachtlager wählen wir ein kleines Platteau, das direkt an der Straße liegt. Nachts fährt hier aber nur noch wenig.
Morgendlicher Kaffee muss sein:

Vermutlich schaffen wir es heute bis zur Grenze.