Wir sind immer noch bei Kafu am Strand. Es wirkt wie ein kleines Paradis. Sauberer Strand und die Bar von Kafu wird auch sehr sauber gehalten.
Kafu betreibt seine Bar und das Restaurant mit einfachen Mitteln. Er hat weder Strom noch Wasseranschluss. Gekocht wird mit Gas und das Wasser muss er mit Kanistern her tragen. Allerdings hat es eine gute Qualität. Für die Kühlung der Lebensmittel und Getränke muss Kafu Eis kaufen und jeden Tag erneuern.
Die Gerichte, die er kocht sind trotzdem von guter Qualität. Meistens gibt es Butterfisch und Pommes. Dazu ein Salat aus geschälten Gurken, Tomaten und Karotten. Auch den Salat vertragen wir gut.
Falls noch andere Gäste kommen, sind die Biervorräte allerdings schnell aufgebraucht. Kafu bietet drei bis vier Sonnenliegen mit Sonnenschutz für Tagesgäste an.
Sein Camp hat eine einfache Toilette, aber keine Dusche oder Waschbecken. Die Küche ist in einem gemauerten Steinhäuschen, das auch als Lagerraum dient.
Hier haben wir den Vorteil der eigenen Wasserversorgung aus dem Tank. Damit haben wir ein Handwaschbecken und können auch täglich duschen.
Für den Wassernachschub greifen wir auf Kafu zurück, der unseren 10 l Kanister auch mal mit füllt. Das Wasser filtern wir nochmal und haben damit keimfreies Wasser, das wir mittlerweile zum Auffüllen des Tanks und der Wasserflaschen für Kaffee nehmen. Das Internetvolumen ist auch schon aufgebraucht, aber mit Hilfe von Kafu konnten wir wieder 20 GB aufstocken.
Die Sonnenuntergänge am Strand sind besonders schön. Die geniessen wir meist zum Abendessen bei einem Bier, wenn noch eins da ist 🙂
So schön, hat sich einiges verändert dort. Aber der Ort ist magisch und zum Urlauben ideal. 👍
Ja, sehr schön