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Erholung im Centre Focolari

Uns erreichen wichtige Nachrichten aus Deutschland. Anna und Sebastian haben am 8.12 den Quirin bekommen. Wir freuen uns und begrüßen unseren 5. Enkel.

Durch unsere Malaria-Zwangspause bleiben wir deutlich länger im Centre Focolari. Es ist immer was los. Große Gruppen von Kindern spielen Fußball und auch sonst ziehen oft Menschen über das Gelände. Am Wochenende haben einige junge Frauen melodische Lieder gesungen und uns so eine schöne Backgroundmusik geboten.

Als nächstes wollen wir in den Taï Nationalpark für eine anstrengende Regenwaldtour. Dazu müssen wir fit sein. Die Kondition stimmt sowieso nicht, aber zumindest Gesundheitlich muss es passen.

Hier in Focolari gehen wir dem Müßiggang nach und verzichten sogar auf das Kochen. Es gibt ein gutes Hotelrestaurant in bequemer Laufentfernung, dass wir mittags aufsuchen.

Die Malariatabletten vertragen wir gut und sind froh, alles frühzeitig entdeckt zu haben.

Wir treffen hier eine sehr nette schweizer Familie wieder, die mit ihrem Saurer-LKW unterwegs ist. Das erste Mal hatten wir uns in Conakry getroffen. Wir bewundern, wie gut organisiert die sechsköpfige Familie mit zwei Hunden in ihrem LKW unterwegs ist.

Barbara findet schnell interessierte Zuhörer für Geschichten zu Primaten und anderen afrikanischen Tieren.

Nach ein paar Tagen heißt es Abschied nehmen. Aber auf der Route nach Süden ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man sich irgendwann wieder trifft. Wir freuen uns drauf.

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