Am Montag gegen 12.00 Uhr haben wir es endlich geschafft. Das Auto ist beladen und die Wohnung für eine längere Abwesenheit fertig gemacht.
Wir haben uns in den letzten Wochen von der Familie und Freunden verabschiedet. Mit den Möglichkeiten des Internets kann man aber über große Entfernungen in Kontakt bleiben. Aber der persönliche Kontakt wird uns fehlen.
Eigentlich wollten wir schon am Sonntag starten, aber der Regen hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die drei Zargesboxen wollte ich nicht bei strömendem Regen auf dem Dach montieren.
Montag mittags sind wir dann erst mal Richtung Freiburg gefahren. Dort sollte laut Wetter App die Sonne scheinen. Leider zog die Regenwolke mit uns und so fuhren wir weiter bis nach Frankreich.
Einen Übernachtungsplatz fanden wir zwischen Mulhouse und Belfort auf einem Campingplatz im Regen.
Am Dienstag legten wir einen Fahrtag ein, der uns in den Norden von Lyon führte. Die nächsten Tage werden wir in Lyon verbringen, weil Barbara an einem Primaten-Kongress teilnimmt. Hier sind viele Wissenschaftler aus Afrika. Eine gute Plattform, um Neues zu erfahren und Kontakte zu knüpfen, die uns später nützlich sind.
Hier sind wir dem Regen erst mal entkommen. Wir verbrachten die Nacht auf einem Campingplatz in der Nähe eines großen Vogelschutzgebietes.
Heute haben wir wieder strahlenden Sonnenschein und starten langsam in den Tag.
