Wir fahren südlich, um im Bandia Reserve eine erste Safari zu fahren. Bandia wurde künstlich eingerichtet und mit Tieren besiedelt. Das ist eigentlich nicht, was wir suchen. Dennoch wollten wir es anschauen. Vor Ort stellt sich heraus, dass wir einen Guide im Auto mitnehmen müssen, was bei unserem 2-Sitzer ein Problem ist. Ohne Guide geht es nicht. Wir entscheiden uns, weiter zu fahren. Es ist ohnehin nur ein großer Zoo.
Einfach neben der Landstraße, finden wir eine Gruppe von Husarenaffen. Ich halte am Straßenrand und Barbara ist in der besten Position zum Fotografieren.
Weiter geht es in ein großes Flußdelta. Hier tummeln sich wieder allerlei Vögel. Die Pelikane sind auch wieder da. Für heute steuern wir den Campingplatz Eden an. Der liegt am Meer und ist schön angelegt. Wir kochen unter Palmen beim Klang der Brandung ein Mittagessen und bringen danach die Matratzen und Bettwäsche auf „Vordermann“. Nach der hohen Luftfeuchtigkeit der letzten Tage war alles durchgeschwitzt. Hier in der Sonne können wir super waschen, trocknen und lüften.
Ob der Name Eden gerechtfertigt ist, müssen wir heute nicht mehr entscheiden 🙂
Der Sonnenuntergang
Fortsetzung vom Mittwoch: es gefällt uns gut und wir bleiben noch eine Nacht. Die Temperatur liegt bei angenehmen 30-35 Grad mit leichter Brise vom Meer. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr angenehm. Im Restaurant bekommen wir ein Abendessen (heute Hühnchen) und kaltes Bier. Die Anlage ist schön angelegt und sauber. Was will man mehr 🙂
Neben uns wir eine Hütte neu gedeckt. Über uns fliegen Pelikane und der junge Toko besucht uns am Auto.