Wir verbringen drei Nächte am Sassandra River bei André. Ein sehr einfacher Platz, der durch seine Ruhe und Schönheit besticht. André ist ein freundlicher Gastgeber. Mittagessen bereitet seine Schwester zu. Am Tag der Ankunft bekommen wir frische Mangos und es wird ein Huhn geschlachtet. Am zweiten Tag kommt die schweizer Familie mit dem LKW Freddysaurus. Groß genug mit Platz für 4 Kinder. Wir freuen uns und können an unsere Zeit von Conakry und Centre Focolari anknüpfen, wo wir schon gemeinsam standen. Hier trifft man sich irgendwie immer wieder.
Der Nachteil am Sassandra River sind die vielen Mücken. Jetzt haben wir soger noch ein Mückennetz im Auto aufgehängt. Macht alles etwas mühseliger, aber hilft gegen die Mosquitos.
Musstet ihr das Huhn selber rupfen? Das ist ja eine eher anstrengende Tätigkeit… 😉