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Boateng Fiema Monkey Sanctuary

Auf dem Weg nach Accra machen wir am Boateng Fiema Monkey Sanctuary halt. Wir können mit dem Auto zwischen den einfachen Gästehütten kampieren. Chloe und Patrick sind schon mit öffentlichen Bussen vorgefahren und haben eine der Hütten bezogen. Die Qualität der Unterkunft läßt zu wünschen übrig. Das Essen wird im naheliegenden Dorf gekocht. Chloe hat ein halbes Hühnchen mit Reis bestellt. Nach drei Stunden Wartezeit gibt es dann ein zähes Ministück vom Huhn zu sehr überhöhten Preisen. Wir haben inzwischen auch Huhn mit Reis bestellt. Nach der Beschwerde gab es jetzt zwei kleine Stücken, aber vom halben Hähnchen sind wir meilenweit entfernt. Wir bezahlen daher auch nur einen angemessen reduzierten Preis.

Am nächsten Morgen geht es auf einen Spaziergang in den heiligen Wald. Wir treffen auf die sehr zutraulichen Lowe Meerkatzen und die scheuen schwarz-weißen Stummelaffen (black and white colobus).

Man kann erkennen, dass hier mal groß geplant wurde. Leider ist vieles im Rohbau stecken geblieben.

Mit Patrick zusammen, schaue ich mir einen Baum mit ausladenden Wurzeln an. Der Tourguide erklärt uns, dass er sich mit den anderen Einwohnern durch kräftiges Trommeln auf die Wurzeln über große Entfernungen verständigen kann.

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