Von Chefchaouen führt unser Weg nach Azrou in den Ifrane National Park. Nach einer ausführlichen Mittagspause in der Nähe der archälogischen Römerstadt Volubilis, werfen wir noch einen Blick auf die Ausgrabungen. Diesmal nur vom Aussichtspunkt mit Teleobjektiv. Ausführlich hatten wir die Römerstadt bereits früher besichtigt.



Auch in Azrou waren wir schon. Daher können wir zielstrebig einen bekannten Campingplatz ansteuern. Von hier aus hat Barbara einen Tourguide organisiert, der mit den Primatenforschern zusammen arbeitet und somit Experte für die wilden Berberaffen ist. Die Empfehlung bekam sie auf dem Primatenkongress in Lyon.
Er fand dann wirklich schöne Plätze, an denen wir die wilden Berberaffen beobachten und fotografieren konnten. Es gibt natürlich auch die „touristischen“ Berberaffen, die zu den Touristen kommen und sich füttern lassen. Die haben uns aber nicht interessiert.
Der Guide Abdullah führt uns zu mehreren wilden Affengruppen, so dass wir praktisch den ganzen Tag im Nationalpark verbringen. Wir machen viele schöne Beobachtungen und geniessen den Tag. Abdullah ist kompetent und macht seine Sache sehr gut.

















Am Abend sind wir müde. Am Campingplatz koche ich noch Reis mit Linsen, Zwiebeln und Kichererbsen. Die spanische Chorizo gibt den Geschmack.
Am nächsten Tag geht es weiter Richtung Marrakesch. In Khenifra stoppen wir zum Mittag auf eine Tajine. Der Parkplatz vor dem Restaurant ist mit Stühlen blockiert. Der Restauranteinweiser wedelt heftig mit seinen Speisekarten und räumt die Stühle eifrig für uns weg.


Hey ihr 2,
tolle Fotos, wow!
Es macht nach wie vor sehr viel Freude, Euren Blog zu lesen!
Gute Weiterfahrt und herzliche Grüße aus der Heimat!
Nine
Danke an Euch für den Kommentar
Lg