Andalusien ist warm und trocken. Überall sieht man die Dürre und wüstenähnliche Landschaften. Dazwischen allerdings Erdbeerfelder, Baumwolle und sogar Reisanbau. Dafür wird wiederum sehr viel Wasser benötigt.
Wir suchen einen Campingplatz neben der Stadt Rocio direkt am Nationalpark Coto de Doñana auf.




El Rocio lebt vom Wallfahrtstourismus, der 14 Tage im Jahr stattfindet. Die Strassen in El Rocio sind nicht asphaltiert, sondern einfach Sand. Gut für Pferde und Kutschen, die hier zur Wallfahrt reichlich fahren. Ein paar sehen wir auch.





Am nächsten Tag besuchen wir Sevilla. Der Wohnmobilstellplatz ist erst schwer zu finden und dann einfach ein Schotterplatz, aber bewacht. Von hier laufen wir 50 min in die Altstadt, die uns dann sehr positiv überrascht. Sehr schön und prunkvoll die Gebäude und wunderbare kleine Gassen mit Restaurant. Wir gönnen uns mal wieder Tapas. Der absolute Knaller waren die geschmorten Schweinebäckchen vom Iberico. Sevilla hat sich jetzt schon gelohnt. Morgen laufen wir aber nochmal hinein. Die Bilder folgen im nächsten Eintrag.